Mehr als 2.000 Schulen aller Schulformen sind von der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ und ihren Partnern ausgezeichnet worden. Es handelt sich um die beiden Signets „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“.

Die Rückmeldungen der Schulen sind eindeutig: Die Arbeit, die zur Auszeichnung führt, hat Strukturen geschaffen, die die geehrten Schulen besonders robust durch die Pandemie leiten.

Der Vorstandsvorsitzende der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“, Thomas Sattelberger, kommentiert: „Bereits mehr als 2.000 Schulen tragen selbstbewusst ihr Signet von „MINT Zukunft schaffen!“. Dabei beweisen „MINT-freundliche Schulen“ wie „Digitale Schulen“ gleichermaßen: guter digitaler Unterricht ist möglich und machbar. Der harsche Veränderungsdruck der Corona-Krise birgt für die dringend nötige (weitere) Digitalisierung der Schulen jetzt auch eine Chance. Dies gilt nicht zuletzt für Lehrerinnen und Lehrer. Sie haben nun allen Grund, sich digital noch intensiver fortzubilden und damit direkt zum Lernerfolg ihrer Schülerinnen und Schüler beizutragen. Klar, auch die bereits ausgezeichneten Schulen haben noch Baustellen, vor allem beim komplexen Distanzunterricht. Nirgends ist die Welt rosarot, erst recht nicht in der Pandemie. Aber wer sich bereits eine gute MINT-Basis mit großem I-Punkt geschaffen hat, hat es jetzt auch bei widrigen Umständen leichter. Digitale Fitness und MINT-Fitness sind Zwillinge.“

Prof. Dr. Hannes Federrath, stv. Vorsitzender von „MINT Zukunft schaffen!“, ergänzt: „Mein Glückwunsch und zugleich mein Dank geht an die vielen ausgezeichneten Schulen und ihre Lehrkräfte, die mit ihrem Engagement den Grundstein für unsere Wissensgesellschaft legen. Aber auch den Schülerinnen und Schülern ist zu danken, denn bei den Auszeichnungen sehen wir immer wieder, wie sie sich einbringen in die MINT-Arbeit der Schulen.“

Ausschreibung zur „Digitalen Schule“:

Die Schulen müssen in fünf Kriterien mit 20 Indikatoren zeigen, dass sie das Thema der digitalen Bildung umfassend und konzeptionell fundiert adressieren: (1) Pädagogik und Lernkulturen, (2) Qualifizierung der Lehrkräfte, (3) Vernetzung mit Partnern, (4) Konzept und Verantwortlichkeiten sowie (5) die technische Ausstattung.

Ausschreibung zur „MINT-freundlichen Schule“:

In 14 Kriterien weisen die Schulen ihren MINT-Schwerpunkt nach. Zentral ist, dass der Schwerpunkt dauerhaft verankert ist, eine MINT-Koordination die Prozesse steuert und die Schülerinnen und Schüler mit hochwertigen und attraktiven Angeboten ihren MINT-Talenten nachgehen können. 

Über MINT Zukunft schaffen

Die Initiative "MINT Zukunft schaffen!" hat den Schwerpunkt, Schülerinnen und Schüler für MINT zu begeistern und Schulen im Bereich MINT zu motivieren, fördern und auszuzeichnen. Hierzu nehmen wir insbesondere die MINT-Profile von Schulen im Allgemeinen sowie des Informatik- bzw. Digitalisierungsprofils im Besonderen durch die Programme "MINT-freundliche Schule" und "Digitale Schule" in den Blick. Die weiteren Ziele der Initiative "MINT Zukunft schaffen!" sind die Erhöhung der Zahl der Anfänger in MINT-Studiengängen und Ausbildungsberufen und dabei insbesondere die Erhöhung des Frauenanteils; die Sicherung und Steigerung der Qualität der Absolventen von MINT-Studiengängen und -Ausbildungsberufen; der Abbau von Technologie-Skepsis in der Bevölkerung.

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