In Kooperation mit der Fachkräfteallianz stellt die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) vielfältige Angebote zur Aus- und Weiterbildung am Wirtschaftsstandort Nordschwarzwald auf. Im engen Austausch mit Personalverantwortlichen der Region wurden konkrete Ansätze und Potenziale weiterentwickelt und in definierte Angebote gebündelt.

Unter www.fachkräfteallianz-pforzheim-nordschwarzwald.de findet man einen Wegweiser, der übersichtlich und strukturiert Möglichkeiten und Handlungshilfen bietet. Die Zielgruppe ist breit gefächert und reicht von SchülerInnen, Auszubildenden, ArbeitnehmerInnen, Arbeitssuchenden bis hin zu Unternehmen und LehrerInnen. Nach einer Selektion des Wirkungskreises nach Region wird man direkt zu den relevanten Angeboten geführt. Diese werden in einer Kurzbeschreibung erläutert und geben nähere Details und Kontaktmöglichkeiten auf.

Die Angebote sind überaus vielfältig und umfassen unter anderem Kurse und Seminare über berufsbegleitende Weiterbildungen, digitale Ausbildungsbörsen, Hochschulservices und Personaldialoge. Eine intensive Verzahnung von Ausbildungsbotschaftern der IHK und Handwerkskammern, der Berufsberatung der Arbeitsagentur und den Unternehmen bildet ein effizientes Netzwerk, um Fachkräfte zu finden, zu fördern und an die Region Nordschwarzwald zu binden.

Annette Hanfstein, Geschäftsführerin operativ bei der Agentur für Arbeit Nagold-Pforzheim und der verantwortliche Projektleiter der WFG, Lars Schäfer, zeigen sich zufrieden: „Gemeinsam ist es uns gelungen, eine unabhängige Plattform bereit zu stellen, auf der sich jeder Interessierte einen guten Überblick über das Angebot in der Region verschaffen kann und dann auch direkt zu den einzelnen Akteuren gelangt.“

Aufgrund der demografischen Entwicklung wird sich in der Region Nordschwarzwald der bereits bestehende Fachkräftemangel zukünftig weiter verschärfen. Hinzu kommt aktuell, dass sich die Corona Pandemie als Katalysator für die Digitalisierung und einen deutlichen Strukturwandel in der Automobilbranche erwiesen hat, von dem die Region Nordschwarzwald stark betroffen sein wird. Unter diesem Gesichtspunkt ist insbesondere das Thema Weiterbildung von zentraler Bedeutung. 

Gleichzeitig wird sich der interregionale Wettbewerb um Fachkräfte noch mehr intensivieren. Daher ist es wichtig, dass die Wirtschaftsregion Nordschwarzwald mit Hilfe der Unternehmen, wirtschaftsnahen Institutionen und Kommunen Rahmenbedingungen schafft, die sie für Fachkräfte als Arbeitgeber bzw. als Arbeits- und Wohnort interessant macht. Ziel ist es, durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass den in der Region ansässigen Unternehmen dauerhaft Fachkräfte in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.

Dazu vereinbarten die Allianzpartner, ihre Fachkräfteaktivitäten abzustimmen, um Kräfte und Wissen zu bündeln sowie die Transparenz des regionalen Arbeitsmarkts zu erhöhen. Weitere Handlungsfelder ergeben sich aus den Zielen die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten weiter voran zu treiben und die Beschäftigung von Frauen, Älteren, Langzeitarbeitslosen, Geringqualifizierten und Menschen mit Migrationshintergrund zu steigern. Des Weiteren sollen Hochschulabsolventen stärker an den Standort gebunden werden.

Über die Fachkräfteallianz Pforzheim Nordschwarzwald

Aufgrund der demografischen Entwicklung wird sich in der Region Nordschwarzwald der bereits bestehende Fachkräftemangel zukünftig weiter verschärfen. In erster Linie schließt dies Personen ein, welche über eine Berufsausbildung verfügen. In einem geringeren Maße sind auch Absolventen einer Hochschulausbildung betroffen. Gleichzeitig wird sich der interregionale Wettbewerb um Fachkräfte intensivieren. Daher ist es wichtig, dass die Wirtschaftsregion Nordschwarzwald mit Hilfe der Unternehmen, wirtschaftsnahen Institutionen und Kommunen Rahmenbedingungen schafft, die sie für Fachkräfte als Arbeitgeber bzw. als Arbeits- und Wohnort interessant macht.

Ziel ist es, durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass den in der Region ansässigen Unternehmen dauerhaft Fachkräfte in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen. Dazu haben die Allianzpartner vereinbart, ihre Fachkräfteaktivitäten abzustimmen, um Kräfte und Wissen zu bündeln sowie die Transparenz des regionalen Arbeitsmarkts zu erhöhen. Weitere Handlungsfelder ergeben sich aus den Zielen die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten weiter voran zu treiben und die Beschäftigung von Frauen, Älteren, Langzeitarbeitslosen, Geringqualifizierten und Menschen mit Migrationshintergrund zu steigern. Des Weiteren sollen Hochschulabsolventen stärker an den Standort gebunden werden.

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