Digitalisierung an Schulen ist ein wichtiges, unter den Nägeln brennendes Thema. Die aktuell deutlich sichtbaren Lücken zählen zu den größten organisatorischen Problemen in der Pandemie – zu wenige Endgeräte und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Online-Unterricht zeigen, wie dringend eine digitale Transformation ist. An dieser Stelle knüpfte comTeam mit dem Education Day am 2. März 2021 an. Mit einem umfangreichen Programm informierte das Technologie-Netzwerk seine Partner über den aktuellen Stand, die Chancen aber auch die Pflichten der IT-Branche.

Gerade im Corona-bedingten Lockdown hat sich gezeigt, dass Deutschlands Schulen beim Thema Digitalisierung reichlich Nachholbedarf haben. Weder gibt es flächendeckend Geräte für digitalen Unterricht noch ausgereifte Lernplattformen oder pädagogische Konzepte. Auch zu Hause haben viele Schüler keinen Zugriff auf ausreichenden Internetzugang und Geräte, mit denen sie sinnvoll am Homeschooling teilnehmen können. „Für die Schaffung eines stabilen, modernen Schulsystems ist es wichtig, dass auch wir aus dem IT-Bereich Verantwortung übernehmen. Und in der Bildung liegt unser aller Zukunft: Die Schülerinnen und Schüler von heute werden die Wirtschaft und Forschung von morgen gestalten. Gemeinsam mit unseren Partnern schaffen wir bei comTeam die notwendige technische Grundlage für die Entwicklung der heranwachsenden Generation“, erklärt comTeam Partnerbetreuer Michael Seebach, der den Education Day organisiert hat.

Dabei erwarteten die rund 70 Teilnehmer ausgewählte Referenten, die ihre Lösungen und einzelne Bausteine vorstellten, um die Digitalisierung an Schulen maßgeblich voranzutreiben und den Unterricht zeitgemäß zu gestalten. Dazu gehören beispielsweise Lernplattformen oder Cloud-Dienste und die entsprechende Infrastruktur sowie Medientechnik. „ Als Insider aus Kundensicht hat Hans-Joachim Massow, der Sachgebietsleiter IT des Landkreises Rostock, die Sicht der Schulen und Bildungsträger beleuchtet und das herausgestellt, worauf es in diesem Geschäftsfeld besonders ankommt“, erklärt Michael Seebach.

Bund und Länder beschlossen 2019 einen DigitalPakt für Schulen, der Bildungseinrichtungen und Schulträgern ermöglicht, ihren Bedarf mit finanziellen Mitteln zu decken. Ziel ist es, die Schulen so auszustatten, dass Kinder und Jugendliche dort und auch zu Hause mit digitalen Medien arbeiten können. Vielerorts wurde jedoch aktuell noch nicht in Infrastruktur und Ausstattung investiert, um die Vermittlung der Lehrinhalte zukunftssicher zu gewährleisten. Der Geschäftsbereich Education von Bund und Ländern stellt mit seinen enormen Mitteln auch Chancen für Investitionen aus der IT-Branche bereit. „Unsere Partner haben die Möglichkeit, hier anzuknüpfen und die Grundvoraussetzungen für eine zeitgemäße digitale Infrastruktur zu schaffen, auf die sowohl Lehrer als auch Schüler zugreifen können“, erläutert Michael Seebach und ergänzt: „Mit dem Education Day haben wir zusätzliche Aufmerksamkeit auf das Thema Bildung digitalisieren gelenkt, Expertise vermittelt und Chancen aufgezeigt. Wir sind stolz darauf, dass wir auch in unseren eigenen Reihen Partner haben, die mit ihren Lösungen als Vorreiter in diesem Geschäftsfeld vertreten sind und durch ihre Vorträge einen Mehrwert für das gesamte Netzwerk schaffen.“

comTeam ist ein Technologie-Netzwerk für rund 800 eigenständige IT-Unternehmen, wie z. B. Hardware-, Software- und Beratungsspezialisten. Sie entwickeln IT- und Telekommunikationslösungen für Geschäftskunden und begleiten diese durch den gesamten Entstehungs- und Umsetzungsprozess. Die IT-Spezialisten profitieren vom Bildungsnetzwerk comTeach CAMPUS, das praxisnahe Seminare und Workshops bietet, um Wissen zu erweitern und Fähigkeiten zu perfektionieren – ganz gleich ob in beruflicher oder persönlicher Richtung. Darüber hinaus bietet das von comTeam gegründete Netzwerk „growr“ seit 2017 eine Anlaufstelle für über 300 Start-ups aus dem IT-Umfeld. Sowohl comTeam als auch die Marke „growr“ sind Teil der Verbundgruppe ElectronicPartner. Weitere Informationen unter: www.comTeam.de

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