Der Begriff „Mediation“ wird aus dem lateinischen abgeleitet und kann als „Vermittlung“ verstanden werden. Mediation ist ein freiwilliges und strukturiertes Verfahren, in dem Konfliktparteien mit Hilfe der Unterstützung einer dritten, unparteiischen Person (Mediator) versuchen, eine einvernehmliche Vereinbarung herbeizuführen,die den beiderseitigen Interessen und Bedürfnissen entspricht.

Im Vordergrund steht die Suche nach Lösungen, von denen alle Beteiligten profitieren können. Besonders wenn bisher geführte Gespräche gescheitert oder die Ansichten festgefahren sind, ermöglicht die Mediation die Herbeiführung eines Konsens, ohne die Konfliktparteien in Gewinner oder Verlierer zu spalten. Beide Konfliktparteien sollen sich auch nach der Mediation “noch in die Augen schauen können”.

Ziel ist es, eine Win-Win-Situation zu generieren, mit der alle Beteiligten zufrieden sind.

Ergänzend zum allgemeinen Begriff der Mediation umfasst die Wirtschaftsmediation sämtliche oben genannten Aspekte im beruflichen Kontext. Dabei können Konflikte zwischen Organisationen, innerhalb von Organisationen oder zwischen Organisationen und Kunden/Endverbrauchern verstanden werden.

Konflikte zwischen Organisationen

Zu dieser Rubrik gehören beispielsweise Streitigkeiten zwischen Herstellern und Lieferanten, Mutter- und Tochterunternehmen, Wettbewerbern sowie Machtkonflikte im Zuge von hierarchischen Kompetenzverteilungen.

Konflikte innerhalb von Organisationen

Klassisch sind Probleme zwischen FührungskraÅNften und untergebenen Mitarbeitern sowie zwischen Mitarbeitern untereinander. Ist die Macht nicht gleichmäßig verteilt, kommt es zu Konflikten in Teams und Abteilungen. Wichtig sind auch Vorgänger- und Nachfolgeregelungen sowie Streitigkeiten zwischen Anteilseignern und Gesellschaftern. Weiterhin bieten Entlassungen, Positionswechsel und Änderungen der Kompetenzen ein hohes Konfliktpotenzial.

Konflikte zwischen Organisationen und Kunden/Endverbrauchern

Reklamationen, persönliche Unstimmigkeiten, Haftungsfälle, Zahlungsstreitigkeiten sowie bei Streitgesprächen und in Verkaufsgesprächen kann es beispielsweise sehr schnell zu Problemen zwischen Kunden/Konsumenten und Unternehmen kommen. Gerade hier kann es bei ungeklärten Fronten zu starken Beeinträchtigungen im Unternehmensablauf und Reputationsverlust führen.

Die Vermittlung zwischen Ehepartnern, Familienmitgliedern oder anderen familiären Beziehungskonstrukten wird nicht über die klassische Wirtschaftsmediation abgebildet, sondern über das systemische Coaching und die Aufstellungsarbeit.
Gerne beraten wir Sie ganz unverbindlich, ob sich der Einsatz einer Mediation für Sie lohnt.

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