Worin sind wir als Fach- oder Führungskraft im Alltag gefordert? Wir haben ständig herausfordernde Gesprächssituationen zu bewältigen und müssen mit schwierigen Menschen zurechtkommen. Es gilt, verwirrende Konflikte zu entschlüsseln und souverän Lösungen voranzubringen. Teams wollen begleitet werden, damit die Aufgaben gelingen. Zudem sollen und möchten wir Menschen mitnehmen, wenn es darum geht, Organisationen weiterzuentwickeln und Entscheidungen zu treffen, die dann auch umgesetzt werden, weil alle sie mittragen. Oft genug finden wir uns auch in einem Teufelskreis wieder, das heißt, in Situationen aus denen wir scheinbar nicht mehr herauskommen. Sie zu erkennen und aufzulösen, ist ebenfalls eine wichtige Aufgabe. Gut, dass es Mittel und Wege gibt, dies souverän zu bewältigen. Zum Beispiel ein Seminar in Kommunikations- und Führungspsychologie.

Welches psychologische Wissen brauchen wir?

Auf jeden Fall nötig ist solides Grundwissen in Kommunikations- und Persönlichkeitspsychologie. Es hilft uns, schwierige Situationen zu analysieren und ein dafür stimmiges Vorgehen zu erarbeiten. Wichtig ist dabei, möglichst souverän handlungsfähig zu bleiben, ohne sich selbst zu verbiegen. Wie bin ich gestrickt, wie mein Gegenüber? Daraus ergeben sich Konfliktpotenziale und Chancen. Das Riemann-Thomann-Modell hilft uns, Bedürfnisse und Grenzen, die Sonnen- und Schattenseiten von uns selbst und anderen Menschen zu verstehen. Im Kern geht es darum zu ergründen, wie viel Nähe oder Distanz ein Mensch braucht bzw. erträgt und wie viel Dauer oder Wechsel er sucht bzw. zulassen kann. Unglaublich, wie nützlich diese Erkenntnis im Führungsalltag ist: Damit sehen wir auch, ob Menschen ihren Gaben und ihrer Persönlichkeit entsprechend eingesetzt sind oder ob schlimmstenfalls ein Burnout droht.

Dass Kommunikation schwierig werden kann, ist eine Binsenweisheit. Aber was passiert dabei? Wie nehmen wir die gesendeten Botschaften wahr? Und wie können wir Missverständnissen vorbeugen oder sie auflösen? Das Kommunikationsquadrat nach Friedemann Schulz von Thun ist dabei ein praxistaugliches Handwerkszeug. Zusammen mit einer Gesprächsroute als gezielte Vorbereitung auf komplexe Gespräche gelingt es damit, uns als Führungskraft kompetent einzubringen. Dazu eine Wirtschaftsjournalistin im Originalton: „Inzwischen bereite ich schwierige Gespräche stets nach diesem Leitfaden vor. Dann weiß ich, dass ich mich klar ausdrücke, dass ich auch die Interessen der Gegenseite kenne und dass wir einen guten gemeinsamen Nenner finden.“

Was sich in uns abspielt und wie wir das erkennen

Ein weiteres Modell, das so genannte Innere Team, hilft uns, Ambivalenzen bei uns selbst und bei anderen zu erkennen. Es erklärt, warum wir uns manchmal anders verhalten, als wir es eigentlich wollen. Auch hier gilt es, sich selbst und andere zu verstehen, um miteinander klarzukommen. Ein Teilnehmer (Führungskraft in einem großen Handwerksbetrieb) meinte dazu: „Man lernt sich selber besser kennen, man setzt sich auch mit sich selbst auseinander. Wenn man sich selbst versteht und mit sich im Reinen ist, dann kann man beginnen, auch andere zu verstehen, ihre Interessen, Erwartungen und Reaktionen. Es ist eine gute Basis, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln, ich verstehe jetzt besser, wie ich und wie andere ticken.“

Keine reine Wissensvermittlung – auf die Anwendung in der Praxis kommt es an

Theoretisches Wissen, das für die Praxis nicht taugt? Das gibt es nicht in diesem Kurs! Nach jedem Modul bietet Ute Villing, selbst erfahrene Beraterin, Supervisorin, Organisationsentwicklerin und Kursleiterin, Übungs- bzw. Trainingseinheiten für die Teilnehmer an. Die Resonanz darauf: „Dadurch habe ich erst richtig verstanden und umgesetzt, was wir an den Kurstagen gelernt haben. Durch die Fallbesprechungen, die Reflexion und die Anwendung in meinem Führungsalltag habe ich viele Situationen bewältigt, die mir bisher unlösbar erschienen sind“, resümiert eine junge Führungskraft aus dem Finanzwesen.

Genau darum geht es: Die Teilnehmer erlernen nicht nur in der Theorie, wie Kommunikation geht. Sondern sie lernen Tools und Methoden kennen, die helfen, mit problematischen Situationen angemessen und stimmig umzugehen und mit Menschen zurechtzukommen, die sie in der Zusammenarbeit als schwierig erleben.

Die Beispiele, die an den Übungsabenden besprochen werden, sind vielfältig: Menschen, an den wir uns die Zähne ausbeißen, ob es Kollegen, Chefs, Kunden oder Bekannte aus dem privaten Umfeld sind. Teams, die nicht harmonieren und die in Sachen Leistung weit unter ihren Möglichkeiten bleiben. Entscheidungen, die einfach nicht gefällt werden, weil einzelne Projektmitglieder sich sperren. Längst vereinbarte Ziele, die aus irgendwelchen Gründen nicht umgesetzt werden.

Der Kurs spielt auf hohem Niveau, selbst Führungskräfte mit langjähriger Erfahrung profitieren davon. Der 60-jährige Geschäftsführer einer großen sozialen Einrichtung sagt dazu: „Ehrlich, dass toppt alles, was ich an Schulungen dieser Art gemacht habe, und das waren ziemlich viele.“ Aber auch Menschen auf dem Weg zu mehr Verantwortung und Nachwuchsführungskräfte profitieren von diesem Wissen: „Wir haben zusätzlich in unserer Führungsebene letztes Jahr noch das Programm ….. Leadership gemacht. Ich profitiere jeden Tag von beiden Ausbildungen. Für mich war es eine super Kombi und ein perfekter Start in meine Führungskarriere“, so eine junge Frau, die inzwischen eine Leitungsposition eingenommen hat. Und eine weitere Teilnehmerin fügt hinzu: „Viele schmerzliche und irritierenden Erfahrungen hätte ich einfacher verarbeiten können, wenn ich das Wissen aus diesem Kurs gehabt hätte.“

„Das Einzige, was ich bereue, ist, dass ich diesen Kurs nicht schon eher belegt habe. Die Erkenntnisse daraus helfen mir jeden Tag ‑ und nicht nur im beruflichen Umfeld“, so eine Kurs-Teilnehmerin, Familienunternehmerin und erfahrene Führungskraft.

Der neue Kurs startet im Januar 2021 in Rottweil, Ausschreibung und Termine https://führungspsychologie.info/

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