Am 16. Oktober fand der zweite Tag der Forschung an der Hochschule Kaiserslautern statt. Mehr als 120 Hochschulangehörige und geladene Gäste waren der Einladung des Vizepräsidenten Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer an den Hochschulstandort Zweibrücken gefolgt.

Die Aktivitäten an der Hochschule Kaiserslautern rund um das Thema Forschung sind vielfältig. Im Vorfeld der Veranstaltung wurden viele Beiträge eingereicht, die einen bunten Strauß entstehen ließen, der die ganze Bandbreite in einem facettenreichen Programm zeigte:

„Forschung kompakt“ veranschaulichte in 10-minütigen Vorträgen die unterschiedlichsten Themen – von der Evaluation elektrischer Rollatoren über die Haltbarkeit von Medikamenten bis hin zur Optimierung von Umwälzpumpen.

Zwischen den Vorträgen hatten die Teilnehmenden Gelegenheit während einer Postersession detailliert mit einzelnen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über ihre Forschungsprojekte zu diskutieren.  Neben studentischen Projekten aus dem Bereich „Forschendes Lernen“ wurden auch Abschlussarbeiten sowie Promotionsthemen und natürlich geförderte Forschungsvorhaben vorgestellt.

„Der Tag der Forschung ist ein Tag der Kommunikation, der Vernetzung und Initiierung neuer Projekte. Nach dem Tag der Forschung ist immer vor dem nächsten Tag der Forschung“, erklärt Prof. Dr. med. Karl-Herbert Schäfer, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der Hochschule Kaiserslautern.

Spannend und inspirierend war auch der Gastvortrag von Dr. Carolin Schuchert vom Graduierteninstitut Nordrhein-Westfalen. Sie stellte das Modell des Landes NRW für die Durchführung kooperativer Promotionen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften vor und regte damit zum Austausch an. Für die Hochschule Kaiserslautern ist die wissenschaftliche Qualifizierung ihrer Absolventinnen und Absolventen ein Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt. Zurzeit promovieren hier ca. 40 Mitarbeitende in Kooperation mit verschiedenen Universitäten.

Generell stand der Tag unter dem Motto von Austausch und Diskurs. Interessierte Nachfragen bei den Vorträgen und an den Postern, angeregte Diskussionen und Gespräche an den Exponaten und Infoständen rundeten den Tag ab. So bunt gemischt wie das Programm war dabei auch das Publikum – alle Personengruppen waren vertreten und nutzen den Raum neben Austausch auch zur Vernetzung: Studierende, Absolvent(inn)en, wissenschaftliche Mitarbeitende, Professor(inn)en, sowie Gäste von anderen Hochschulen, aus der Wirtschaft und Politik.

Im Anschluss an den Tag der Forschung lud der Science Slam –organisiert von der Fachschaft IMST– zur Unterhaltung ein. Mittlerweile zum vierten Mal ging es darum ein wissenschaftliches Thema in spannender und unterhaltsamer Weise zu präsentieren. Als Sieger ging Antonino Provenzano mit seinem Titel „Quantenhardware – Wer hätte gedacht, dass das Leben eines Informatikers so Hardware“ hervor.

Ein ereignisreicher Tag mit vielen Eindrücken und inspirierenden Gesprächen lässt mit Spannung auf den nächsten Tag der Forschung an der Hochschule blicken.

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