Die Digitalisierung gilt als eines der Megathemen unserer Zeit. Gerade für Unternehmen ist ihre Bewältigung eine der wichtigsten Aufgaben der Gegenwart, um die unternehmerische Zukunft zu sichern. Auf dem Arbeitsmarkt sind aber nicht nur Spezialisten gefragt, die den technischen Fortschritt vorantreiben und die Digitalisierung in Unternehmen umsetzen. In der Arbeitswelt hat die Digitalisierung auch Effekte auf die Organisationskultur- und -struktur, auf die Personalpolitik sowie auf die Führung und den Mitarbeiter selbst. Es werden deshalb vermehrt Akademiker gesucht, die sich über die Auswirkungen digitaler Prozesse auf Mensch und Organisation Gedanken machen: hier kommen Wirtschaftspsychologen zum Zug.

Ein Wirtschaftspsychologe muss Zusammenhänge wahrnehmen, analytisch und zugleich empathisch agieren

Ein Wirtschaftspsychologe überträgt psychologische Erkenntnisse auf wirtschaftliche Frage- und Problemstellungen. Er ist Spezialist für die Gestaltung der Arbeitsbedingungen von Berufstätigen und hat dabei stets wirtschaftliche Kennzahlen und Zusammenhänge im Hinterkopf. Der Auftrag für Wirtschaftspsychologen im Zuge der Digitalisierung kann bedeuten: Ursachen für mögliche Probleme zu erkennen, rechtzeitig entsprechende Maßnahmen zu entwickeln, Rahmenbedingungen im Unternehmen zu verbessern oder individuelle Unterstützung für den Mitarbeiter zu leisten. Denn die Fragen und Entscheidungen, vor denen Unternehmen durch die digitale Transformation stehen, sind vielfältig: Wie können Mitarbeiter in Zeiten des flexiblen Arbeitens modern und effizient geführt und weitergebildet werden? Was können Geschäftsführer tun, damit Mitarbeiter langfristig gesund, motiviert und leistungsfähig bleiben? Und wie können Digitalisierungs- und Innovationsprozesse gestaltet werden, ohne dass Einzelne auf der Strecke bleiben?

An der Freiburger VWA startet ab November 2019 in Zusammenarbeit mit der VWA Hochschule ein neuer berufsbegleitender Bachelor-Studiengang in Wirtschaftspsychologie, der Berufstätige genau für die Bearbeitung solcher Fragestellungen weiterqualifiziert. Als interdisziplinärer Bachelor-Studiengang kombiniert er unternehmerisches Denken mit psychologischen Kompetenzen und Management-Know-How. Das Bildungsangebot richtet sich an Berufstätige mit und ohne Abitur. In einem berufsbegleitenden und wohnortnahen Präsenzstudium können sie die gefragten fachlichen und methodischen Kompetenzen der Wirtschaftspsychologie erwerben. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Digitalisierung können Berufstätige so ihre Karriere zukunftsorientiert vorantreiben.

Weitere Informationen erhalten Interessierte telefonisch unter (0761) 38673-15 oder auf der Homepage der VWA www.vwa-freiburg.de/bachelor-wirtschaftspsychologie.

Hintergrund:

Die VWA-Hochschule ist eine private, staatlich-anerkannte Hochschule. Träger sind drei gemeinnützige Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien in Baden-Württemberg mit über 90-jähriger Erfahrung als Bildungsdienstleister und rund 50.000 Absolventen.

Die VWA-Hochschule und die VWA Freiburg bieten Berufstätigen mit und ohne Abitur oder Fachhochschulreife ein wissenschaftliches und praxisnahes Studium an, das auf den beruflichen Kompetenzen und Erfahrungen der Studierenden aufbaut. Die  hauptamtlichen Professoren und Dozenten aus Wissenschaft und Praxis verstehen sich als „Brückenbauer“ zwischen Hochschule und Unternehmen.

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