Nachhaltige Gründerinnen und Gründer gesucht: Beim Wettbewerb „Start-up BW ASAP“ traten 30 Finalistinnen und Finalisten in sieben unterschiedlichen Kategorien gegeneinander an. Mit dabei waren auch die Teams „AQUA FLY“ und „Chairbag“ von der Hochschule Aalen, die im Bereich Nachhaltigkeit und Textil Preise gewannen. Unterstützt wurden die Studierenden dabei von der Gründungsinitiative stAArt-UP!de.

Das Team „AQUA FLY“, bestehend aus Tim Warzawa, Valentin Koch und Luca Ockernahl, begeisterte die Jury mit der Erfindung eines technischen Verfahrens, das feuchte Luft aus der Atmosphäre für die Landwirtschaft nutzbar macht und der ab 2060 drohenden Wasserknappheit bereits jetzt entgegen wirkt. Dafür wurden die Studierenden aus dem Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Hochschule Aalen mit den Sustainability Award ausgezeichnet. Der Award beinhaltet eine Unterstützung in Höhe von 500 Euro und wurde von Cornelius Bubenzer als Vertreter der Firma Eberspächer an das Team vergeben. Zudem erhalten die Studierenden Zugang zum Inkubator–Programm des Unternehmens.

Das Start-up BW Academic Seed Accelerator Program (kurz: ASAP) ist ein landesweiter Wettbewerb der besten Gründungsideen aller baden-württembergischen Hochschulen.

Ein Sitzrucksack für gemütlichere Wartezeiten
Genauso erfolgreich war die Finalteilnahme für Florian Pfänder mit seiner Idee Chairbag, einem innovativen Rucksack, der die Wartezeit an Bus- und Bahnsteigen attraktiver gestalten soll. Er sicherte sich einen Platz im Textil Accelerator Reutlingen und hat fortan Zugriff auf das dort zur Verfügung stehende Netzwerk an Partnern der Textilbranche. Thomas Rehmet als Vertreter des Programms in Reutlingen gratulierte und eröffnete ihm die Möglichkeit der Teilnahme am viermonatigen Accelerator-Programm zur Weiterentwicklung seiner Geschäftsidee.

Umfangreiche Unterstützung für gründungsinteressierte Studierende
Die Teams wurden zuvor im Rahmen der Vorlesung „Unternehmerisches Denken & Start-Up Management“ an der Hochschule Aalen geschult. Die Kooperationsveranstaltung wird von Prof. Dr. Holger Held gehalten und von Nicole Hauser von der Gründungsinitiative stAArt-UP!de unterstützt und soll Studierende für die Umsetzung eigener Ideen fit machen.

Insgesamt bewarben sich 120 Teams von 25 Universitäten und Hochschulen aus Baden-Württemberg. Nur 25 Teams schafften es in das Finale und durften sich auf einer großen virtuellen Bühne präsentieren.

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