
„Die Risiken sind real: Schatten-IT, Identitätsfälschung oder unbefugte Zugriffe auf sensible Systeme gefährden nicht nur Daten, sondern auch die betriebliche Stabilität“, erklärt Reto Marti, COO von Validato. Mit dem in Ausarbeitung befindlichen NIS2-Umsetzungsgesetz, das voraussichtlich im Laufe des Jahres 2025 in Kraft tritt, steigen auch in Österreich die gesetzlichen Anforderungen an digitale Sicherheitsmaßnahmen – ein Weckruf für mehr digitale Verifikationsprozesse.
Österreichische Unternehmen müssen daher besonders auf die rechtlichen Rahmenbedingungen achten – darunter DSGVO, ISO 27001, DSG und AVRAG. Die Behörden fordern proaktive Maßnahmen zur Risikoprävention, etwa durch Pre-Employment- und In-Employment-Screenings.
Wie das gehen kann, zeigt ein Blick in die Schweiz: Dort setzen uner anderem Energieversorger bereits erfolgreich auf digitale Identitätsprüfungen, Plausibilitätschecks und kontinuierliches Background Screening mit Validato. Die Lösungen sind auditfähig, datenschutzkonform und stärken das Vertrauen – auch in verteilten Teams ohne physischen Kontakt.
Fazit: Remote Work bleibt. Wer seine Mitarbeitenden kennt und Risiken frühzeitig erkennt, schützt nicht nur die eigene Reputation, sondern auch Kunden und kritische Infrastrukturen.
Validato ist ein führender Anbieter für zuverlässige Background Checks und Human Risk Management in Österreich. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, Bewerberinnen sowie bestehende Mitarbeitende strukturiert und effizient auf Integrität, Interessenskonflikte und potenzielle Risiken zu prüfen – datenschutzkonform, modular und skalierbar.
Validato ist speziell auf die Anforderungen in Österreich ausgerichtet, verzichtet auf Set-up-Gebühren, Jahresgebühren oder Mindestanzahl an Screenings und lässt sich flexibel in bestehende HR- oder Recruiting-Prozesse integrieren.
Mehr unter: www.validato.com
Validato AG
Claridenstrasse 34
CH8002 Zürich
Telefon: +41 (44) 51577-77
Telefax: +49 (721) 182894304
http://validato.com
COO
Telefon: 0041445157776