Am 20. und 21. Februar 2020 ist die Initiative InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) auf dem Schulhof der Maria-Ward-Schule in Aschaffenburg zu Gast. Der doppelstöckige Forschungstruck zeigt eine interaktive Ausstellung rund um Innovationen und wichtige Zukunftstechnologien. Die Schülerinnen werden am Beispiel von über 80 Technik-Exponaten entdecken, wie sich in MINT-Berufen die Welt mitgestalten lässt. Der Zutritt während der offenen Tür ist für interessierte Bürgerinnen und Bürger kostenfrei.

Wie wird aus einer Idee eine erfolgreiche Innovation? Was versteht man überhaupt unter Innovationen? Antworten auf diese und andere wichtige Fragen gibt der InnoTruck: Als „Innovationsbotschafter“ des Bundesforschungsministeriums macht das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug auf seiner Deutschland-Reise auch Station in Aschaffenburg. Der Truck steht am Donnerstag und Freitag, 20. und 21.02.2020, auf dem Schulhof der Maria-Ward-Schule (Brentanoplatz 8).

Begeisterung für Technik wecken

Die Ausstellung im InnoTruck informiert anschaulich über die Bedeutung naturwissenschaftlich-technischer Errungenschaften für unseren Alltag und zeigt, warum Innovationen für die wirtschaftliche Entwicklung und eine steigende Lebensqualität wichtig sind. Die Schülerinnen erfahren, wie sie mit einer Ausbildung oder einem Studium im „MINT-Bereich“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zur Lösung wichtiger Zukunftsaufgaben wie dem Klimawandel oder der Therapie von Volkskrankheiten beitragen können.

Offene Tür: Wissen zum Mitnehmen

Während der „Offenen Tür“ am Donnerstag, 20.02.2020, von 14:50 bis 16:45 Uhr und am Freitag, 21.02.2020, von 12:10 bis 13:30 Uhr ist die Ausstellung für die gesamte Schulgemeinde, aber auch für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger kostenfrei geöffnet. Die wissenschaftlichen Begleiter Dr. Tobias Schwalbe und Dr. Dominik Klinkenbuß informieren darüber, wie moderne Technologien erforscht und schließlich in Produkten oder Dienstleistungen angewendet werden. 

Moderne Ausstellung für innovative Themen

Auf zwei Stockwerken und rund 100 qm Ausstellungsfläche bietet sich eine spannende und multimediale Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten. Mit Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lassen sich Innovationen nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen in Zukunft aussehen könnte, Beispiele aus dem Bereich Mobilität führen vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen kann und medizintechnische Exponate demonstrieren den Fortschritt in der Gesundheitsforschung.

Innovationen anschauen, anfassen und ausprobieren

Eine Sonderausstellung zum Wissenschaftsjahr 2020 informiert im Obergeschoss des Fahrzeugs darüber, was Bioökonomie bedeutet und wie der Wandel zu einer biosbasierten Wirtschaft zur Lösung großer Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourceneffizienz oder Nahrungsmittelsicherheit beitragen kann.

Die teilnehmenden Schulklassen der Maria-Ward-Schule in Aschaffenburg lernen am Beispiel von mehr als 80 interaktiv gestalteten Exponaten, an welchen technischen Lösungen in Deutschland aktuell geforscht wird. Bei einem Workshop werden die Jugendlichen selbst experimentieren und mit einem Rasterelektronenmikroskop winzige Materialstrukturen untersuchen. Dabei erfahren sie, worauf es in technischen Berufen ankommt und wie Ingenieure oder Forscher denken.

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