Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, GWW, kann sich nun „Arbeitgeber der Zukunft“ nennen. Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND) zeichnete die GWW am 14. März 2023 in Hamburg mit dem innovativen Siegel aus. GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann nahm die Ehrung im Rahmen einer Festveranstaltung aus den Händen der Schirmherrin des Preises, Ex-Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries, entgegen.

„Ich freue mich sehr über die Auszeichnung, weil sie den Kern trifft, was wir als GWW erreichen wollen. Als modernes zukunftsträchtiges Unternehmen, Tochter der Stadt, wahrgenommen zu werden. Und dabei vielleicht auch manchem Vorurteil gegenüber dem Städtischen zu trotzen. Um nach außen mit modernen Mietangeboten und Mieterserviceleistungen zu punkten, muss aber auch das Innen in diesem Sinne aufgestellt sein. Und da bin ich stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Ergebnis einer Reorganisation sind wir ein starkes Team geworden, das sich mutig höchsten Anforderungen stellt.“

Als erstes Beispiel nennt der GWW-Geschäftsführer die im vergangenen Jahr gestartete Mieter-APP „GWW Welt“. Sie sei im Team inhouse entwickelt worden, und jeder habe seine Ideen dazu beigetragen. Das Ergebnis: digitaler Mieterservice, der über den direkten Draht alles einfacher und zukunftsfähig macht.

Als nächstes Beispiel nennt Christian Zeigermann den Europan-Architekturwettbewerb, mit dem die GWW die europäische Architekturmoderne nach Wernigerode holt. Innovative Wohnbauten und -konzepte von jungen italienischen Architekten, die bereits jetzt in der Entwurfs- und Planungsphase viel Aufmerksamkeit erzielen und vom mutigen innovativen Stadtumbau-Ansatz Marke GWW zeugen. Nicht zuletzt nennt der GWW-Geschäftsführer die Gewinnung des Profi-Fußballers und Sohnes der Stadt, Nils Petersen, als GWW-Botschafter. „Talent, Engagement und Ideale finden bei uns ein Zuhause“, hebt Christian Zeigermann hervor.

„Natürlich“, so unterstreicht der GWW-Geschäftsführer weiter, „möchte man sich über all die Ideen und Aktionen auch attraktiv am Arbeitsmarkt halten, um den besten Nachwuchs für sich gewinnen zu können.“ Da stehe die GWW mit der Auszeichnung nun in einer Reihe mit Unternehmen wie Telekom, Bosch der Siemens.

„In Zeiten des Fachkräftemangels haben Unternehmen Wettbewerbsvorteile, wenn sie sich nach außen gut sichtbar als zukunftsfähig präsentieren. Dadurch schaffen sie es, sowohl ihren Beschäftigten als auch künftigem Personal eine gute Perspektive sowie Beständigkeit aufzuzeigen“, hob die Schirmherrin des Preises „Arbeitgeber der Zukunft“, Ex-Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries, in ihrer Laudatio hervor. „Mitarbeiter zu haben, die sich an ihrem Arbeitsplatz wohl und sicher fühlen, ist von großer Bedeutung und hat für viele Unternehmen oberste Priorität. Denn sie wissen, dass zufriedene Angestellte überdurchschnittliche Leistungen erbringen, besonders loyal sind und obendrein gerne in die Arbeit kommen. Die Auszeichnung als Arbeitgeber der Zukunft soll Unternehmen helfen, sich im „War for Talents“ zu positionieren, um trotz Fachkräftemangels Talente zu gewinnen und zu binden. Geehrt werden innovative Unternehmen mit klarer Digitalisierungsstrategie, die Nachhaltigkeitsziele verfolgen und attraktive Arbeitsbedingungen bieten. Dabei liegt das Augenmerk auf moderner Führung und Mitarbeiterfreundlichkeit.“

Über die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH

Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, Tochter der Stadt Wernigerode, verwaltet in der Harzmetropole etwa 3.000 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 176.000 Quadratmetern. Die Wohnungen befinden sich unter anderem in den Wohngebieten Altstadt, Burgbreite, Stadtfeld, Harzblick und im Ortsteil Benzingerode. Etwa 7.500 der ca. 34.000 Wernigeröder wohnen bei der GWW.

Die GWW verwaltet zudem 33 Gewerbeeinheiten, darunter ein Café, das Wernigeröder Kino Volkslichtspiele, der Fürstliche Marstall, das Krummelsche Haus und das Ärztehaus am Platz des Friedens. Hinzugekommen ist ein Kreativloft mit Co-Working-Arbeitsplätzen. Zugleich ist sie Bauherr der neuen August-Hermann-Francke-Grundschule in Wernigerode.

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