Software Engineering & Information Security (kurz SEIS) heißt die neuste Innovation des Bildungsunternehmens Institut für Berufliche Bildung (IBB AG), die gemeinsam mit der Vitruvius Hochschule Leipzig umgesetzt wird. Im Frühjahr wurde das Projekt staatlich anerkannt. Es handelt sich um einen Bachelorstudiengang im Fachbereich Informatik.

Das Besondere an SEIS: Studierende und Professoren treffen sich online in virtuellen Hörsälen zu echten Live-Vorlesungen und -Seminaren. Dabei sind alle Teilnehmer räumlich ungebunden und können von überall auf der Welt studieren; die einzige Voraussetzung ist ein schneller Internetzugang und ein Computer. Die Prüfungen werden unter anderem am IBB Standort in Buxtehude abgenommen.

Im Unterschied zum traditionellen Fernstudium und zu herkömmlichen Online-Studiengängen stehen Dozenten und Studierende im regen persönlichen Austausch miteinander – in Echtzeit. Die virtuelle Plattform ermöglicht es den Studierenden auch, im Team miteinander an realen Projekten zu arbeiten.

So ist Lernen nicht nur effizient, sondern macht dabei auch noch richtig viel Spaß. „Technische Innovation werden die Welt von morgen bestimmen. Wer mitmischen möchte, sollte Informatik studieren“, sagt IBB Vorstandmitglied Katrin Witte. „Darum haben wir den SEIS-Studiengang entworfen. Wir wollen engagierte AbsolventInnen ausbilden, die unsere Zukunft verantwortungsvoll mitgestalten.“

Wer Software Engineering & Information Security studiert, lernt nicht nur das Handwerk des Programmierens, sondern zum Beispiel auch betriebswirtschaftliche Grundlagen und Schnittstellen zwischen IT und gesellschaftlichem Engagement kennen. So werden Absolventen auf das vielseitige Berufsleben vorbereitet und sind in der Praxis handlungsfähig.

Das IBB entwickelte bereits vor zehn Jahren Unterricht in virtuellen Klassenräumen für zahlreiche Umschulungs- und Fortbildungsmaßnahmen und war damit der erste Bildungsanbieter, der erfolgreich den Schritt in die Digitalisierung des Lernens gegangen ist. Die Lust auf Neues, die Freude an Weiterentwicklung und nicht zuletzt der hohe Bedarf an IT-Experten wurden nun zum Antrieb für den neuen Online-Studiengang.

Das Studium wird sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit angeboten und ist somit auch eine Option für Berufstätige, die ihre Fähigkeiten akademisch erweitern wollen. SEIS wurde im März staatlich akkreditiert und startet zum Wintersemester 2017. Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen. Am 6. Juni um 18:00 Uhr lädt die Hochschule zu einer Infoveranstaltung im virtuellen Hörsaal ein. Interessierte können sich unter studienberatung.seis@vitruvius-hochschule.de oder unter 0341-355 408 43 anmelden. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf https://www.ibb.com/SEIS oder auf www.vitruvius-hochschule.de.

Die Vitruvius Hochschule

Die Vitruvius Hochschule ist eine vom sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst staatlich anerkannte Hochschule in privater Trägerschaft. Seit 2013 können Absolventinnen ihr Studium mit einem international staatlich anerkannten Bachelor of Arts (B.A.) oder Bachelor of Science (B.Sc.) abschließen und haben beste Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg oder eine akademische Karriere. Die junge Hochschule legt besonders viel Wert auf die Qualität der Lehre, die Aktualität der Studieninhalte und die individuelle Förderung.

 

Über die IBB – Institut für Berufliche Bildung AG

Das IBB Institut für Berufliche Bildung wurde 1985 in Buxtehude gegründet und gehört heute mit seinen mehr als 170 Standorten zu den größten privaten Weiterbildungsanbietern Deutschlands. Bereits 1996 ist das Unternehmen als erster überregionaler Bildungsträger in Deutschland nach DIN ISO 9001 zertifiziert worden.

Das IBB bietet seinen Teilnehmern eine Vielzahl an maßgeschneiderten Schulungslösungen – vom klassischen Präsenzunterricht über Live-Unterricht in virtuellen Klassenräumen bis hin zu Blended-Learning-Konzepten. In der Virtuellen Online Akademie des Instituts treffen sich täglich Teilnehmer aus Deutschland und dem europäischen Ausland, um unter Moderation von speziell dafür ausgebildeten Dozenten gemeinsam zu lernen und zu arbeiten.

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