Beim Ersticamp ist alles möglich: Den idealen Lernraum gestalten, Tipps zur Praktikumssuche bekommen oder den neuen besten Freund kennenlernen. Das diesjährige Ersticamp bot den Studierenden der Hochschule Aalen einen Mix aus verschiedenen Sessions, Methoden und Gesprächen – interdisziplinär, anregend und motivierend.

Warum es das Ersticamp an der Hochschule gibt? „Anzukommen im Studium ist nicht immer leicht. Es hilft, sich zu vernetzen und zu sehen, welche Möglichkeiten es an der Hochschule gibt“, beschreibt Miriam Bischoff das Ziel des Ersticamps. Als Leiterin der Zentralen Studienberatung organisiert sie das beliebte Event bereits seit mehreren Jahren, zum zweiten Mal in Form eines Bar Camps. Das offene Format bietet viele Möglichkeiten, Themen aus ganz unterschiedlichen Bereichen gemeinsam zu diskutieren. „Das Tolle an einem Bar Camp ist, dass die Studierenden selber Themen einbringen können und Leute treffen, die ähnliche Interessen haben“, erklärt Simon Schnetzer, der Jugendforscher ist und das Ersticamp moderiert.

Über 150 Studierende sind der Einladung gefolgt, auch wenn sie zu Beginn noch nicht so recht wussten, was auf sie zukommt. Session, Pitch und die Bienchenregel sind zwar wesentliche Elemente eines Bar Camps – den meisten jedoch in der Form bis dahin noch nicht bekannt. Nur 45 Sekunden hat ein Sessiongeber ganz am Anfang Zeit, seine Inhalte zu pitchen und die Teilnehmenden für seinen Workshop zu begeistern. An welcher Session die Erstsemester teilnehmen möchte, entscheiden sie selbst. Wichtig ist vor allem eines: Es soll Spaß machen und Teilnehmenden wie Sessiongebern einen Mehrwert bringen.

Das Studium Generale als Heldenreise, die Erfolgsgeschichte eines Absolventen, internationale Freundschaften im Buddy Programm, Brainwriting als Methode für schnelles Problemlösen oder mehr Selbstvertrauen für Studienanfänger – die Bandbreite der angebotenen Sessions war groß, spannend und vielfältig. Ein Highlight war sicherlich das sehr gut besuchte Speeddating, bei dem sich die Studierenden ungezwungen über ihre Schuhgröße, Vorbilder oder Essensvorlieben austauschen konnten und erste neue Freundschaften knüpften.

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