
Branchen im Umbruch schaffen neue Perspektiven
Laut dem aktuellen IAB-Kurzbericht haben sich seit der Covid-19-Pandemie die Arbeitsplatzverschiebungen zwischen verschiedenen Branchen deutlich verstärkt. Während das verarbeitende Gewerbe in den Jahren 2020 bis 2023 tendenziell Beschäftigung abbaute, verzeichneten Zukunftsbranchen wie „Information und Kommunikation", „Öffentliche Verwaltung", „Erziehung und Unterricht" sowie „Gesundheits- und Sozialwesen" einen kontinuierlichen Beschäftigungsaufbau. Aktuell zeigt sich dieser Wandel besonders dramatisch in der Automobilindustrie: Allein dort wurden innerhalb des letzten Jahres rund 50.000 Jobs oder fast sieben Prozent der Arbeitsplätze abgebaut, so eine Analyse der Beratungsgesellschaft EY.
Für Sabine Ulrichs, Vorständin des IBB, bietet dieser Prozess allerdings nicht nur Grund zur Sorge, sondern auch Optionen für neue Möglichkeiten – sofern man offen für neue Perspektiven ist: „Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die von Arbeitsplatzabbau betroffen sind oder sich beruflich neu orientieren möchten, ergeben sich dadurch große Chancen auf einen erfolgreichen Quereinstieg in andere, wachsende Branchen.“
Weiterbildung als Brücke zwischen den Branchen
Die IAB-Analyse macht auch deutlich, dass die neu geschaffenen Arbeitsplätze auf den ersten Blick nicht unbedingt für diejenigen Personen geeignet sind, die von Stellenabbau betroffen sind. Genau hier setzt das IBB mit seinem umfassenden Weiterbildungsangebot an. „Wer heute in einer von Stellenabbau betroffenen Branche arbeitet, muss nicht tatenlos zusehen", betont Ulrichs. „Mit gezielten Qualifizierungsmaßnahmen können sich Beschäftigte die Kompetenzen aneignen, die in den expandierenden Bereichen gefragt sind. Unser Portfolio von mehreren hundert zertifizierten Qualifizierungsangeboten macht genau das möglich."
Maßgeschneiderte Lösungen für den Strukturwandel
Das IBB als einer der größten privaten Bildungsanbieter Deutschlands unterstützt seit 40 Jahren Menschen dabei, solche beruflichen Übergänge erfolgreich zu gestalten. An mehr als 1.000 Standorten bundesweit verfügt der Bildungsträger über die Erfahrung und die Infrastruktur, um Menschen beim beruflichen Wandel zu unterstützen. Besonders die innovative Online-Akademie ermöglicht es, flexibel und ortsunabhängig neue Qualifikationen zu erwerben.
Qualität und Erfolg sprechen für sich
Die Wirksamkeit der IBB-Weiterbildungen bestätigen die Zahlen: 94 Prozent der Kunden sind so zufrieden mit dem virtuellen Lernsystem, dass sie das IBB weiterempfehlen würden. Als erster überregionaler Bildungsanbieter in Deutschland ist das IBB bereits seit 1996 nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert und erfüllt die Anforderungen der AZAV.
Ausblick: Chancen nutzen statt Wandel fürchten
„Der Strukturwandel am Arbeitsmarkt ist eine Realität, die wir nicht aufhalten können und auch nicht sollten", resümiert Sabine Ulrichs. „Aber wir können dafür sorgen, dass Menschen nicht zu Verlierern dieses Wandels werden, sondern zu Gewinnern. Weiterbildung ist der Schlüssel dazu – und das IBB ist der verlässliche Partner auf diesem Weg."
Kostenlose Beratung für den beruflichen Neustart
Interessierte können sich umfassend über ihre individuellen Möglichkeiten informieren: Das IBB bietet kostenlose und unverbindliche Beratungsgespräche, um den optimalen Weiterbildungsweg zu finden. Die erfahrenen Bildungsberater analysieren gemeinsam mit den Interessenten deren berufliche Situation und entwickeln passende Qualifizierungsstrategien für den erfolgreichen Wechsel in zukunftssichere Branchen. Zusätzlich informieren sie über die vielfältigen Fördermöglichkeiten durch die Bundesagentur für Arbeit, Jobcenter oder andere öffentliche Träger, die eine Weiterbildung oft vollständig finanzieren können. Erste Informationen sowie verschiedene Wege zur Kontaktaufnahme sind auf www.ibb.com zu finden.
Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Forschungsbericht 18/2025: „Veränderungen am deutschen Arbeitsmarkt seit der Covid-19-Pandemie: Mehr Verschiebungen von Arbeitsplätzen zwischen den Branchen"
Vorstandsmitglied Sabine Ulrichs weiß, wovon sie spricht: Als Ingenieurin fand sie selbst als Quereinsteigerin den Weg in die Bildungsbranche und leitet nun gemeinsam mit zwei weiteren Vorständinnen das IBB Institut für Berufliche Bildung. Dieses wurde 1985 gegründet und hat sich zu einem der größten und erfolgreichsten privaten Bildungsanbieter Deutschlands entwickelt. Mit Kooperationspartnern ist das IBB an mehr als 1.000 Standorten in allen Bundesländern vertreten. Das Unternehmen bietet mehrere hundert zertifizierte Qualifizierungsangebote und entwickelt maßgeschneiderte Bildungslösungen für Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Auftraggeber.
IBB Institut für Berufliche Bildung AG
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