Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass Millionen Menschen von zu Hause aus arbeiten. Das soll die Ausbreitung der Infektionen allmählich eindämmen, birgt aber wiederum andere Risiken. Prof. Rüdiger Reer, Generalsekretär des Deutschen Sportärztebundes DGSP, warnt davor, dass die bewegungsarme Tätigkeit im Homeoffice zu Herz-Kreislauf-Leiden, Stoffwechselerkrankungen, Beschwerden des  Bewegungsapparates und sogar zu Todesfällen führen kann, wenn dem nicht gegengesteuert würde (FAZ, 27.03.2020). Schon 2017 beschrieb die Stern-Redakteurin Katharina Grimm das Homeoffice als „das neue Rauchen“. Solche Warnungen sind berechtigt, doch gibt es ergonomische Arbeitsplätze nicht erst seit gestern. Die wichtigste Rolle spielen Steh-Sitz-Tische, deren Anteil in deutschen Büros mittlerweile bei rund 35 Prozent liegt und kontinuierlich zunimmt. Die Erfahrung zeigt, dass sie im Homeoffice tatsächlich noch dringlicher nötig sind, weil man im privaten Wohnbereich nun mal viel weniger ‚Auslauf‘ hat als im Büro.

Im Januar 2020, als der Corona-bedingte Rückzug an den Heimarbeitsplatz noch gar nicht absehbar war, hat der Meerbuscher Büromöbelspezialist Inwerk den Steh-Sitz-Tisch TurnTable für das Homeoffice auf den Markt gebracht. Nur Wochen später stellt sich heraus, dass der Tisch auf eine akute Marktlücke trifft. Den Ansprüchen von Homeworkern kommt es sicher entgegen, dass hier ein kompakter (70 x 70 cm) und trotzdem elektrisch höhenverstellbarer Tisch zur Verfügung steht, an dem man sitzend und stehend arbeiten kann. Dem regelmäßigen Haltungswechsel schreiben Orthopäden und Arbeitswissenschaftler weit größere Bedeutung zu als einem guten Bürostuhl, was letzteren freilich nicht ersetzen soll. Nun sieht die häusliche Situation oft so aus, dass kein Arbeitszimmer bzw. keine ausreichende Stellfläche für einen Standardschreibtisch vorhanden ist. Dagegen findet dieser Tisch überall seinen Platz

und lässt sich zum Feierabend sogar zusammengeklappt (daher der Name) in die Ecke schieben. Wenn der Homeworker dann eines Tages seinen Arbeitsmittelpunkt zurück ins Unternehmen verlegt, kann – wenn es so sein soll – der Tisch ganz einfach mit umziehen. Jens Hohenbild, Geschäftsführer der Inwerk GmbH, hat 1200 Fragebögen an seine Kunden versendet und geht aufgrund der Rückläufe davon aus, „dass in Zukunft wohl mehr Menschen als bisher zumindest zeitweilig im Homeoffice arbeiten werden.“

In Betracht auf den Einsatzbereich heben sich Homeoffice Büromöbel optisch von typischen Büromöbeln ab. Das zeigt das komplett aus Stahl gefertigte Möbel anhand seiner Multifunktionalität und seines filigranen Designs. Es hat was von Wohnlichkeit, die man in den eigenen vier Wänden schätzen dürfte. Das Test- und Wirtschaftsmagazin FACTS bewertete in seinem „Design Special“ (April 2020) den TurnTable mit „sehr gut“. 

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