Corona-Pandemie – New Work – Home-Office und Energiekrise: Anbieter von Büro-Immobilien haben es derzeit nicht leicht, denn der Bedarf an Flächen geht weiter zurück. „Immer wichtiger ist die Fragestellung, wie Unternehmen auch im Angesicht der bevorstehenden Rezession ihren Flächenbedarf optimieren und sich selbst gleichzeitig attraktiver für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen können unter dem Stichwort „Employer Branding“. Wohnortnahe Coworking Spaces können da eine Win-Win-Situation für die Beteiligten schaffen: Unternehmen sparen Fläche und Kosten, Mitarbeiter müssen weniger Pendeln“, erklärt dazu Tobias Kollewe, Präsident des Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e.V. (BVCS).

Mehr Information zu aktuellen Konzepten zum wohnortnahen Coworking gibt es beim Jahreskongress „#zukunftcoworking“ der Coworking-Branche am 12. und 13. Oktober 2022 in Köln. Unter dem Motto „Neues Arbeiten, neues Denken“ bietet dieser Informationen über aktuelle Trends für modernes Arbeiten und neue Nutzungskonzepte für Büroimmobilien. So wird sich unter anderem Thorsten Wilhelm vom Bundesverband Mittelständische Wirtschaft im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit neuen Coworking-Konzepten auseinandersetzen.

Büroflächen werden in Frage gestellt

Viele Unternehmen stellen zudem ihre bisherige Nutzung von Büroflächen in Frage und sind auf der Suche nach neuen Konzepten für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Prominente Beispiele der vergangenen Monate sind unter anderem die Deutsche Telekom, die Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Sparda-Bank. Sogar für die Bediensteten des Landes Nordrhein-Westfalen werden nun solche Konzepte entwickelt. Den Stand der Dinge stellt Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, CIO der Landesregierung/Wirtschaft.NRW in einer Keynote auf dem Kongress #zukunftcoworking vor. In jedem Fall geht

Ein weiterer Trend von Unternehmen im Bereich Coworking ist die Bildung von dezentralen Teams, die dann in dezentralen Coworking-Spaces ihre Büros beziehen. Auch dies sorgt für Wohnortnahe Arbeitsplätze und damit für eine bessere Work-Life-Balance der Beschäftigten. Das bestätigt auch den Trend, dass immer mehr Firmen mit ihren Arbeitsplätzen dorthin gehen, wo die Fachkräfte zu finden sind. Damit beschäftigen sich zwei Vorträge „Coworking als Baustein der Quartiersentwicklung“ und „Dezentrale Coworking Spaces als alternativer Arbeitsort für Unternehmen“ auf dem Branchentreffen. Das Programm ist unter  https://www.zukunftcoworking.de/#programm abrufbar.

Coworking Space Gründerworkshop zum Auftakt des Kongresses

Am ersten Tag des Kongresses #zukunftcoworking findet ein Coworking Space-Gründerworkshop statt. Dazu gehört auch ein round table mit erfahrenen Gründerinnen und Gründern aus Rheinland-Pfalz. Fünf Coworking Spaces dürfen sich am zweiten Tag des Kongresses in einem Pitch präsentieren.

Der Kongress #zukunftcoworking findet am Mittwoch, 12. Oktober, und Donnerstag, 13. Oktober, statt. Tagungsort ist der Mediapark in Köln. Weitere Informationen gibt es unter https://www.zukunftcoworking.de/

Über Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V.

Der Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V. (BVCS) vernetzt die in Deutschland ansässigen Coworking Spaces und in der Branche aktive Unternehmen, Kommunen, öffentliche Träger und Wissenschaft. Ziel des BVCS ist es, Coworking als Arbeitsform und Arbeitsort zu etablieren und die Stärken, Chancen und die Bedeutung des Coworkings in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung, dem Bedeutungsgewinn von Remote Work und dem Wandel der Arbeit zu kommunizieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.bundesverband-coworking.de

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